Bach-Blütentherapie

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Was sind Bach-Blüten?

U nter Bach-Blüten versteht man Essenzen, die aus den Blüten von ausgesuchten und wild wachsenden Blumen, Bäumen und Sträuchern auf natürliche Weise hergestellt werden. Ihren Namen verdanken die Bach-Blüten dem englischen Arzt Dr. Edward Bach, der neben seinen hervorragenden naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnissen auf seine Intuition und auf beinahe verschollenes Wissen der Druiden zurückgriff.

Zwischen 1930 und 1936 entdeckte Bach die Essenzen und setzte sie zur Behandlung von Patienten ein, die an negativen Gemütszuständen litten, wie z.B. Ängsten, Aggressionen, Verzweiflung und Unsicherheiten. Diese negativen Gemütszustände waren seiner Beobachtung nach die Ursache für verschiedenste Erkrankungen. Wenn ein Lebewesen sich psychisch unwohl fühlt und sich nicht im seelischen Gleichgewicht befindet, schwächt dies sein Immunsystem. Dadurch kann sich der Organismus weniger vor Bakterien und Viren schützen und wird leichter krank.
Bach hatte 38 Essenzen entdeckt, die ähnlich wie homöopathische Therapeutika feinstoffliche Mittel sind, nur werden hierbei im Gegensatz zu der Homöopathie keine giftigen Pflanzen verwendet.
Der von Bach forlmulierte Grundsatz lautet:

Behandle den Menschen, nicht die Krankheit


In seinem Sinne darf er erweitert werden: "Behandle das Tier, nicht die Krankheit"
Gerade bei Tieren besteht ein sehr enger Zusammenhang zwischen seelischer Disharmonie und organischen Störungen. Die Praxis hat gezeigt, dass Tiere oft besonders rasch auf die positiven Impulse der Bach-Blüten reagieren, so dass eine Harmonisierung häufig innerhalb kurzer Zeit erreicht ist.
So kann z.B. ein scheues und ängstliches Pferd mit Hilfe der Bach-Blüte Mimulus in wenigen Tagen seine Furchtsamkeit überwinden und Mut und Vertrauen entwickeln.
Man verzeichnet Erfolge mit Bach-Blüten vor allem:

· bei akut psychischen Störungen (Ängste, Aggressivität)
· bei Verhaltensstörungen (Unsauberkeit, Eingliederungsprobleme)
· bei Notfällen aller Art
· als seelische Unterstützung in schwierigen Situationen (Arztbesuch, Geburt, Tod eines Artgenossen)
· zur Mitbehandlung chronisch organischer Erkrankungen (Durchfall, Ekzem)

Man darf bis zu 7 verschiedene Bach-Blüten mischen, es sind alle miteinander kombinierbar.



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